Adoptionsrecht für schwule Paare (Sendung Anne Will) – Ausverkauf (deutscher/weltgesellschaftlicher) Werte

In der Sendung vom 10.06.15 lief so ziemlich alles schief was nur schief laufen konnte.

Es war kaum mit anzusehen, wie Menschen, die von dieser Gesellschaft als Erwachsene behandelt werden möchte, derart unreif kommunizieren! Diese Unart zeigt deutlich auf das Maß mangelder Toleranz. Und es sind genau diese Menschenkinder, die Toleranz erwarten – sie aber selbst am wenigsten in der Lage sind, diese Toleranz vorzuleben. Wollen wir uns von solchen Leuten unsere Werte zerstören lassen, sollen solche Intoleranz-Bolzen weitreichende Entscheidungen über die Entwicklung der Kinder in unserer Gesellschaft beeinflussen? Hier sehe ich eine große und sehr ernstzunehmende Gefahr.

Meine Sichtweise zum Thema und zur Sendung:

1. Erziehung muss Erziehung bleiben und darf nicht unzulässigerweise mit einer Genderproblematik vermischt werden, genau das ist nämlich der Fall. Mit am Abbau von gesellschaftlichen Werten haben Leute wie z. B. Alice Schwarzer massiv mitgewirkt; Grund dafür war die Unverhältnismäßigkeit mit der eine Frau Schwarzer für Ihre „Rechte“ glaubte einstehen zu müssen.  Am Maß dieser Unverhältnismäßigkeit, die ja schon militant war, zeichnet sich eben immer auch die Pathologie des inneren Geschehens ab. Extremorthodoxe Genderverfechter aus jüngere Zeit stellen ein nicht geringeres Gefahrenpotetial für das gesunde Aufwachsen der Kinder in unserem Staat dar.

Fakt bleibt:

Kinder benötigen die Triangulierung, also Mann und Frau für eine gesunde Entwicklung, denn Kinder brauchen Wahlmöglichkeiten, die haben sie nicht bei schwulen Paaren defintiv nicht, daher fehlt dort gesamte Bandbreite und dazu gehören männliche und weibliche Anteile der Träger des jeweiligen physischen/genetischen Geschlechts.

Es ist geradzu lächerlich wie bei Fehlen der Anwesenheit jeglicher! Fachleute, also von Laien, versucht wird, 100 Jahre Psychologie und Psychoanalyse und hinlänglich und tausendfach gesicherte Erkenntnisse zur Kindererziehung, aus einer zudem längst nicht ausreichend reflektierten Motivation heraus ad absurdum zu führen. Man könnte daher mit Frau Will viel besser eine Stunde lang über „Scheisse im Allgemeinen und im Speziellen“ philosophieren. Vorteile: die geladenen Gäste hätten bei diesem Thema einfach eine angemessenere Kompetenz und es würde nicht noch die Grundlage für gesellschaftlichen Flurschaden gelegt.

Diese Sendung stellt also ganz klar auch eine Beleidigung an die Restintelligenz einiger Zuschauer dar. Hier wird wieder deutlich, wie Medien für Meinungsmache und Hetze oder für die Etablierung schlechterer Standards missbraucht werden. Diejenigen, die kurzzeitig davon profitieren sind der Sender, der so einen Dreck auf Bildzeitungsniveau ausstrahlt und die Moderatorin, Frau Will, die mit so etwas ihr Brot verdient. Diese Menschen haben keinerlei Moral, keine Ethik, ihnen ist nur ein nach außen dargestelltes makelloses Selbstbild wichtig, dafür zerstören sie selbst die Grundlagen dieser Gesellschaft, die Grundlagen von denen sie selbst leben. Hieran wird deutlich, um wie sehr unbewußte Menschen es sich handelt, die eine Spur der Verwüstung in unserer Gesellschaft hinterlassen, statt etwas FÜR unsere Gesellschaft zu tun.

Und weil dies seit Jahrzehnten immer mehr grassiert wie eine Seuche, sinkt der Standard unserer Werte immer schneller immer tiefer. Eine Gesellschaft, die sich selbst nichts mehr Wert ist, hat keine Werte mehr. Sie verkommt unter das Niveau der Tierwelt und wird am Ende immer wieder in Diktaturen enden. Inzwischen sind wir soweit, dass ich mir ägyptische Zustände wie zu Zeiten der Pryramiden wieder gut vorstellen kann, denn TTIP und CETA wollen genau das, den tumben hirn- und meinungslosen Konsumenten. Die Frechheiten mit denen diese Gesellschaft sich täglich konfrontiert sieht steigt auf der Zeitachse exponentiell, denn die Zeit wird knapp. Dies findet sich in allen Bereichen wieder, so auch in diesem Thema.

Kinder brauche also Wahlmöglichkeiten. Die Befürworter des Adoptionsrechts berücksichtigen dies nicht, sie sind derart egozentrisch und bedürftig, entweder weil sie selbst betroffen sind oder weil Sie Stimmen von Betroffenen für sich und ihre Karriere vereinnahmen wollen.

Betroffenenen reicht also nicht mehr die persönliche Wahlmöglichkeit, sie stellen Forderungen, die das Grundgerüst unserer Gesellschaft zerbrechen soll. Diese Forderung kann nur von Menschen kommen, die es für „gerecht“ halten diese Gesellschaft und die darin lebenden Kinder in ihr persönliches Unglück mit hineinzuziehen, ganz nach dem Motto: Wenn meine Kindheit schon schlecht war, braucht es anderen auch nicht besser zu gehen als mir!“.

Politiker sind aber nicht im Ansatz im Stande dazu solche Strukturen hinter der laut klingenden Forderungsfassade zu erkennen, noch deren Folgen abzuschätzen. Immer wieder werden in der Politik Entscheidungen getroffen ohne Zurateziehung von unabhängigen Fachleuten und letztlich von der Zustimmung des gesamten Volkes. Es kann nicht sein, dass derart weitreichende Veränderungen durch geschickte Rhetorik und durch das immer wieder gern verwendete Kriegsschuld-Klischée, von dem der Deutsche sich noch längst nicht erholt hat, politisiert werden und dann durch solche unsäglichen Schrott-Talk-Shows (weil man zu Qualität nicht mehr fähig ist) der Eindruck vermittelt wird, dass solche weitreichenden Entscheidungen von ein paar Talk-Gästen auf den Weg gebracht werden könnten. Dies ist krank, denn der weit verbreitete miserable weil gewaltvollen Kommunikations- und Handlungsstil des Homo Sapiens (Sapiens) endet jedesmal in einer Verschlechterung der gewonnenen Errungenschaften, weil am Ende pathologischerweise immer einer  oder beide die Illusion haben, als Gewinner dastehen zu müssen. Ein Mit-Ein-Ander scheint gar nicht mehr möglich zu sein.

Die Intelligenzfreiheit besteht darin aus einer chronischen Lebenslangeweile heraus, für die auch die eben systembedingte sexuelle Polaritätslosikeit Vorschub leistet, erstrittene Werte dieser Gesellschaft zu der man sich trotz aller Bekundungen der Gesellschaft nicht 100%ig zugehörig fühlt nun zu zerschlagen. Hier sehe ich vielen Homosexuellen ein ganz offensichtliches Trotzverhalten, was für einen Menschen im Erwachsenenalter, völlig unangemessen ist. Darüberhinaus steht da auch die Erwartung von Sühne an die Gesellschaft, eine Art erwartete Wieder-Gut-Machung.

Der heute noch traumatisierte deutsche Volkskörper spricht auf solche moralischen Keulen freilich immer noch gut an. Die obersten Repräsentanten (alle beide stammen aus einer Nachkriegsdiktatur) Merkel und Gauck, singen bei allen möglichen und unmöglichen Anlässen gebetsmühlenartig Lieder auf die immerwährnde Schuld der Deutschen.

Ja richtig erkannt, denn schließlich stellen die Homosexuellen eine Minderheit dar. Folglich wird Minderheit mit Rassismus, mit Rechtsextremismus und sofort mit der eigenen gesellschaftlichen Ausgrenzung verbunden und mündet sofort wieder in der längst alt bekannten Kolletkivangst.

Was sind wir, das Volk denn überhaupt, frage ich mich? Solange wir diese Zusammenhänge nicht differenziert betrachten können, solange uns nicht möglich ist, zu erkennen, dass es Menschen gibt, die aus ihrer eigenen bedauerlichen Kindheitsgeschichte heraus immer wieder zwanghaft manipulieren und steuern zu glauben müssen (diese Kranheitsbilder motivieren dazu, bis in die Staatsspitzen zu gelangen), statt endlich loszulassen und zu betrauern und Be-Ziehung zu anderen Menschen aufzubauen, statt die Welt so zurecht zu zerren, wie man sie gern hätte, solange werden Völker Spielbälle von Narzissten bleiben.

Die Gesellschaft soll nun ständige Liebesbeweise erbringen, in dem sie freiwillig die hart erarbeiteten Werte an jene abgibt, die sich letztlich nur an einen gedeckten Tisch einer Gruppe setzen, die sie selbst als in-tolerant bezeichnen. Hier wird ein Wertesystem in eine direkt nährende Kuh verwandelt , danach diskreditiert und später nach erfolgreicher Polarisierung und Schwächung ausgebeutet. Mit anderen Worten, die Traumatisierten, die glauben keine heterosexuelle Beziehung führen zu können, zerstören die gesellschaftliche Grundlage derart, dass die demselben Trümmerfeld ihrer eigenen Kindheit gleicht. Auch dann sind diese Menschen noch nicht zufrieden. Aus der entwicklungspsychologischen Paranoia heraus werden Sie schließlich genau wieder zu diesen Tätern, die sie als Ihre Eltern selbst in der Kindheit im Opferdasein vor sich hatten.

Es ist eben doch nicht so einfach wegzustecken, dass man nicht so ist wie die Norm. Wenn man das könnte, würde man sich auch so akzeptieren wie man ist – eben auch mit all den Rechten, die man bis dato hatte. Die eigene sexuelle Präferenz soll aber letztlich indirekt der Gesellschaft angelastet und sie auf diese Weise manipuliert werden. Das geht für mich über tolerierte Andersartigkeit und toleriertes Anderssein hinaus und führt dazu, dass die Werte dieser Gesellschaft nicht nur zugunsten sondern wegen Andersartiger aufgegeben werden sollen. An dieser Stelle wird Diskriminierung als unlauteres Argument missbraucht um einen bewusst herbeigeführten Werteverfall der Mehrheit einer Gesellschaft zu erstreiten, mit dem Ziel vermeintlicher Gleichberechtigung. Diese Vorgehensweise trägt schon gewisse Verhaltenqualitäten von Psychopaten oder von Menschen mit einer Dissozialen Persönlichkeitsstörung, die praktisch daher rühren, dass Einflussnehmende (orthodoxe Gender“beauftragte“ sowie egozentrische Politiker / Lobbyisten) in der Öffentlichkeit ein polarisierendes Thema für eigene Zwecke subtil manipulitiv missbrauchen und ausschlachten und dies ungeachtet eines anstehenden gigantischen Flurschadens durchziehen.

Diese deutlich werdende Pathologie in diesem unbewußten Verhalten ist nur möglich in einer Gesellschaft, in der schon viele traditionelle Werte gefallen sind, möglich in einer Gesellschaft in der die Manipulation herrscht, in der eine starke eigene Meinung öffentlich als Querulantentum diskreditiert wird, weil Menschen mit starker eigener Meinung schwer zu manipulieren sind und daher gern durch öffentliche Diskreditierung ihrer Person geschwächt werden sollen. Das Ziel der Andersartigen wird letztlich eine viel stärkere Zersetzung traditioneller Werte zur Folge haben, denn dies ist nur der Anfang. Zu ihnen werden sich Politiker gesellen, die im wesentlichen auf Stimmviehfang gehen wollen und damit ihr Mandat, vom Volk gewählt worden zu sein, für eigene Zwecke und gegen die Bevölkerung von der sie bezahlt werden und FÜR die sie arbeiten sollten, gänzlich zu missbrauchen.

So können sich also letztlich jeden Tag neue Leute neue Lebensformen ausdenken und diese dann unter einem solchen Diskriminierungsvorwand argumentativ missbrauchen, um Werte unserer Gesellschaft aufzuweichen oder zu zerstören. Das mag sich in den Ohren der Befürworter natürlich hart anhören, ist es aber absolut nicht, wenn man bedenkt, dass es hier um traditionelle Werte geht, die Jahrtausende lang gelebt worden sind. Dies ist mitnichten einzuehen.  Lesben und Schwule oder sonstige Minderheiten dürfen nicht darin ermutigt werden, die Werte unserer Gesellschaft aufgrund ihrer Entscheidung für eine alternative Lebensweise zur Diskussion stehen, Diesem Gedankenspung  darf diese Gesellschaft nicht folgen.

Dann muss die Norm eben etwas von ihrem Verdienst an die sich als Schwache sehende abtreten, damit das eigene Selbstwertgefühl wieder hergestellt ist. Hier handelt es sich um eine manipulativer Verschiebung von Verantwortung. Das ist nichts als eine gefährliche Propaganda unter der am Ende die Kinder dieses Landes zu leiden haben werden.

Fazit: In Deutschland muss man nur laut genug Jammern, wenn das Jammern erhört wurde, muss man die Öffentlichkeit bekämpfen. Wenn man dann Recht bekommen hat, belächelt man diejenigen, die einem seine neuen Rechte eingeräumt hat. Wie nennt man das? Machtverschiebungen! Dafür muss eine Gesellschaft übrigens anfällig sein. Das schwerwiegende Schuldenkonto der Deutschen tut dazu sein Übriges. Wer könnte einem Jude etwas böses sagen? Nun sind es Schwule und Lesben. Minderheiten haben einen großen Einfluss auf die deutsche Gesellschaft. Ich kann nur hoffen, dass wir zu einer klaren Denk- und Sichtweise zurückfinden. Dazu sollte diese Diskussion zunächst auf ein extrem sachliches Niveau gehoben werden, auf dem sie frei von Moral und Schuld sein kann. Auf einer anderen Ebene wird kein Konsens möglich sein.

Seltsam asymetrisches Denken stelle ich fest, denn allein die Tatsache, dass etwas bemängelt wurde, soll nun selbstvertändlich zum Erfolg führen. Dass es auch ein NEIN geben könnte, ist in der Kalkulation der Befürworter gar nicht enthalten. Hier zeigt sich die völlige Empathielosigkeit derer, die lediglich nehmen und fordern. Es stellt sich mir die Frage, was sie denn bereit wären von sich aus ausgleichend zu geben? Auf so eine Frage kommt man in Deutschland erst gar nicht. Der Deutsche ist Opfer- und Schlachtlamm, für Hitler, für die Alliierten, für die Rettungschirme in der EU, wir sind für alles zuständig, wir müssen es allen recht machen, nur uns selbst nicht, an dem Punkt werden wir von Lauscheppern angegriffen. Es wird Zeit, diesem Menschenschlag mit einem entschiedenen NEIN entgegenzutreten.

2. Es wird daher klar, wieso diese Diskussion nicht mit hochkarätigen Fachleuten sondern mit allerlei Laien aus verschiedenen anderen Berufen geführt wird, weil man offenbar wieder bloß eine weitere aufrührerische Sendung übertragen möchte, in denen sich der Zuschauer über den unmöglichen Kommunikationsstil ärgert, aber keine wirklichen tragfähigen Argumente für oder wider geliefert bekommt aus denen er sich eine eigenständige Meinung bilden könnte.

3. Der zweite Fachmann der hierbei schon fehlt ist ein Mediator, der dafür sorgt, dass jeder ausreden kann und einem keine falschen Worte in den Mund gelegt werden, also dass keine Rhetorik betrieben wird.

Von einer Atmosphäre des Verstehens sind wir noch weit entfernt. Empathie findet man unter den Teilnehmern kaum. Sie alle hängen in der Falle fest sich durchsetzen zu müssen. Die Rede von dem angesprochenen Diskurs kann kein Diskurs sein, weil andere Ansichten gar nicht zur Kenntnis genommen sondern schon abgewehrt werden, wenn der andere mit seinen Ausführungen noch gar nicht fertig ist. Die dort ablaufende Kommunikation ist feindlich, kontrollieren, manipulierend und behindernd und diesen Dreck schaut sich Deutschland auch noch an. Niemand in dieser Rund hat gelernt wir man achtsam kommuniziert und diese Leuten wollen entscheiden was für Kinder gut ist? Sie sind doch diejenigen, die sich selbst für eine achtsame Erziehung von Kindern mit menschlichen Werten (Empathie) disqualifizieren!

4. Wenn es, wie wir hier sehen, bloß wieder um Gewinnen einiger Erwachser geht, dann ist die Sorge um’s Kind nichts als ein vor sich hergetragenes Lippenbekenntnis. Hier werden Kinder ein weiteres Mal für die Interessen Erwachsener missbraucht. Erst in fruchlosen Diskussionen, in denen sich auch Politiker immer gern hervortun um weiteres Stimmvieh zu generieren. Dazu sind solche polarisiernden Themen gut geeignet, weil sich niveaulose Sendungen wie diese, gern unkritisches Stimmvieh anhört.

Die Sendung hat für mich aus diesen Gründen NULL Niveau. Einziger Trost ist die späte Sendezeit. Auch Frau Will ist nicht neutral sondern man merkt deutlich wie sie den weniger befürwortenden Gästen der Gleichmacherei in strengerem Ton gegenübertritt. So wie ich weiss ist Frau Will auch homosexuell geoutet. Hier haben wir schon eine Interessensschieflage.

Für meinen Anspruch ist diese Sendung nicht nur schlecht sondern auch schädlich für die instabile Masse in Deutschland, die sich mangels Selbstwertgefühl doch nur zu leicht gängeln lässt.

Unsere Kinder machen schon genug mit und leben am emotionalen Limit. Schwule „Eltern“ sind wirklich das Letzte, was Kinder für eine gesunde Entwicklung brauchen.

Diese politisierte und mediale Gleichmacherei hat wenig Profil und Kontur, ja man könnte ihr die sukzessive Zerstörung des Abendlandes vorwerfen.

Gleichmacherei zeugt vielmehr von der Schwäche derer, die sich eigenen Problemen nicht stellen wollen und hat nichts mit Diskriminierung zu tun. Diskrikminierung findet nicht statt nur weil man es nicht geschafft hat eine Norm zu erreichen, auf die sich Milliarden Menschen geeinigt haben, oder aber vieleicht bloß weil Natur mit Willkür-Kultur (wie mach ich mir das Leben leicht auf Kosten anderer) verwechselt wird.

Wenn die klassische Familie aufgeweicht wird, fällt der letzte Stützpfeiler des westlichen Welt. Offensichtlich stellt niemand fest, wie an all unseren Stärken gesägt wird, damit unsere Gesellschaft schwach und willfährig wird. Eine gute Grundlage für jene, die anstreben, die Machmissbraucher von Morgen zu werden.

Dieser Mischung aus völliger Unkenntnis über Kindesentwicklung und -Psychologie, sowie Unkenntnis über Psychopathologie muss entschieden entgegengetreten werden. Insbesondere müssen die verdrehenden Umstände, mit denen die Befürworter vermeintlich argumentieren als solche vermeintlichen Argumente entlavt werden.